"Made in Germany - Made by Vielfalt"

so lautete eine Kampagne von 50 Familienunternehmen, die von der Unternehmensgruppe Vorwerk ausgegangen ist. Die Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen ist für viele Firmen heute zentral. Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Vorurteile gegenüber Fremden sollten deshalb bei uns - auch aus wirtschaftlichen Gründen - keinen Platz haben. Sehr lesenswert war neben einem Artikel der Neuen Westfälischen dazu (leider hinter einer Paywall) auch ein Artikel im Handelsblatt, den ich gerne verlinke.

Spannend wäre es zu klären, ob diese Überlegungen der 50 Unternehmen auch im Blick auf Toleranz und Akzeptanz im Blick auf LSBTTIQ gelten und wie sich das dann im Blick auf eine entsprechende Unternehmenskultur auswirken könnte.

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